Der Zwischenbericht zeigt, dass die Rechnung 2021 erneut deutlich besser abschneidet als budgetiert. Dies ist für die Grünliberalen grundsätzlich erfreulich, scheint aber System zu haben. Deshalb fordert die glp zukünftig eine realistischere Budgetierung durch die verschiedenen Direktionen.
Da die Rechnung so viel besser ausfällt, fordert die glp, dass für das Budget 2022 mehr Gelder für Anschubfinanzierungen für Tagesschulen, höhere Beiträge an Kita-Plätze, Solar- und Windanlagen auf den kantonalen Gebäuden und Brücken, Ausbau der Ladeanlagen für e-Mobilität und die Elektrifizierung der kantonalen Fahrzeugflotten sowie den Aufbau des Innovationsparks vorgesehen werden. Kantonsrat und Fiko-Mitglied Ronald Alder: «Nur wenn der Kanton Zürich aktiv in Nachhaltigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf investiert, können Wirtschaftsstandort und Lebensqualität in diesem grossartigen Kanton langfristig gesichert werden.»