Nur eine globale Schweiz ist eine erfolgreiche Schweiz
Der Wohlstand und das Erfolgsmodell Schweiz beruhen auf einer liberalen Gesellschaft. Diese positive Grundhaltung gegenüber dem Individuum sorgt für eine liberale Gesetzgebung und für Chancengerechtigkeit. Dank Wettbewerb und Innovation ist die Schweiz offen für die gesellschaftlichen und technologischen Herausforderungen der Zukunft. Diese liberale Gesellschaftsordnung hat die Schweiz zu einer der international produktivsten offenen Volkswirtschaften gemacht. Die Bekämpfung der Bilateralen Verträge mit der EU ist nicht nur für die Wirtschaft höchst schädlich, sondern im Kern eine Abkehr vom Schweizer Erfolgsmodell: Auf Herausforderungen wird nicht mit Wettbewerb und Innovation reagiert, sondern mit Abschottung und Protektionismus. Diese Abkehr vom Schweizer Erfolgsmodel schadet dem Schweizer Mittelstand. Die Nationalratsliste mit Unternehmerinnen und Unternehmern steht für das Schweizer Erfolgsmodell ein, das auf neue Herausforderungen mit Innovation statt Abschottung reagiert.
Wandel als einzige Konstante einer liberalen Gesellschaft
Die Schweiz steht, wie die ganze Welt, vor grossen globalen Herausforderungen. Der Wandel hin zu einer global vernetzten Wissensgesellschaft bringt grosse Veränderungen mit sich. Diese Veränderungen bergen unglaubliche Chancen für Menschen, Gesellschaft und Unternehmen. Damit sich die Schweiz in diesem Bereich gut positionieren kann, braucht es dringend Investitionen in Innovation und in die Modernisierung der Infrastruktur. Dass diese Entwicklung unweigerlich auch in Richtung Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz läuft, verdeutlicht, dass auch liberale Positionen diesem Wandel unterstellt sind. Auf der Nationalratsliste haben sich Unternehmerinnen und Unternehmer zusammen gefunden, die diese gesellschaftsliberale Position teilen.
Listenverbindung mit den Grünliberalen
Die grossen inhaltlichen Übereinstimmungen bei den wirtschaftspolitischen und den gesellschaftsliberalen Positionen mit den Grünliberalen ist der Grund, warum die Nationalratsliste der Unternehmerinnen und Unternehmern eine Listenverbin- dung mit den Grünliberalen eingeht. Dank dieser Form der Listenverbindung ist jede einzelne Stimme für die Unternehme- rinnen und Unternehmer eine liberale Stimme für Bern.
Eine Liste voller Unternehmerinnen und Unternehmer
Platz Vorname Name Jahrgang
1 Daniel Hodel, m, 1971
2 Alexis Caceda, m, 1979
3 Michael Manz, m, 1980
4 Zora Ledergeber, w, 1973
5 Thomas Bachmann, m, 1976
6 Bruno Rüegg, m, 1969
7 Claudio Pietra, m, 1970
8 Francois Cochard, m, 1971
9 Ineke Gubler, w, 1971
10 Christian Huggenberg, m, 1965
11 Martin Meier, m, 1973
12 Roger Basler, m, 1981
13 Urs Bernasconi, m, 1947
14 Adrian Oggenfus, m, 1982
15 Michael Freudiger, m, 1970
16 Daniel Kellenberger, m, 1980
17 Rahel Walti, w, 1972
18 Tobias Honold, m, 1984
19 Karl Viridén, m, 1966
20 Urs Zollinger, m, 1967
21 Dieter Baltensperger, m, 1964
22 Kathrin Simmen, w, 1979
23 Walter Niederhauser, m, 1947
24 Stephan Fischer, m, 1958
25 Raul Stöckle, m, 1974
26 Dominique Calcò Labbruzzo, w, 1979
27 Markus Hegi Nagavkar, m, 1969
28 Josef Junz, m, 1957
29 Thomas Jericke, m, 1980
30 Andreas Kriesi, m, 1960
31 Marc Bohnenblust, m, 1959
32 Marcel Rupf, m, 1980
33 Majka Baur, w, 1986
34 Erika Attinger, w, 1955
35 Pierre Rappazzo, m, 1965