Die Rechnung 2022 schneidet über eine Milliarde besser ab als budgetiert. Kantonsrat und FIKO-Mitglied Ronald Alder: «Die trotz Steuerfusssenkung gestiegenen Steuererträge zeigen, dass der Kanton Zürich wirtschaftlich sehr gut aufgestellt ist. Er muss deshalb auf seine Standortattraktivität achten, das Steuersubstrat erhalten und in die Zukunft investieren.»
Die GLP fordert, dass die im KEF eingestellten 100 Millionen für die verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf ins Budget 2024 aufgenommen werden. Der Kantonsrat hat dieser GLP-Forderung bereits zweimal deutlich zugestimmt. Wir erwarten vom Regierungsrat, dass er diesen Entscheid des Kantonsrats endlich respektiert und damit dem Arbeitskräftemangel in der Wirtschaft begegnet.
Zusätzlich sind Investitionen in Solaranlagen auf den kantonalen Gebäuden und den Fassaden sowie der Ausbau der Ladeinfrastruktur für e-Mobilität zu beschleunigen. Fraktionspräsident Michael Zeugin: «Der Kanton Zürich liegt bei der Zahl der installierten Quadratmeter Photovoltaik-Anlagen immer noch hinter dem gesamtschweizerischen Durchschnitt zurück. Hier können wir rasch einen ganz konkreten Beitrag für die Energiesicherheit und eine nachhaltige Energieversorgung leisten.»