Der interne Prozess zur Behandlung des Anliegens der Grünliberalen Partei Schweiz wurde begonnen und wird derzeit in Absprache mit den zuständigen Ebenen der Kreis-, Stadt- und Kantonalpartei sowie der stadtzürcher Gemeinderatsfraktion geführt. Dabei ist es selbstverständlich, dass alle betroffenen Gremien, Organisationen und Personen – dazu gehört auch Sanija Ameti – angehört werden. Eine Aufarbeitung der Geschehnisse sowie eine korrekte Vorgehensweise wird die nötige Zeit in Anspruch nehmen. Verzögernd wirkt, dass ein persönlicher Austausch mit Sanija Ameti aufgrund der aktuellen Situation erschwert ist.
Zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte und des Schutzes aller Beteiligten, insbesondere Sanija Ametis, wird dieser Prozess intern geführt. Die Öffentlichkeit wird zu gegebener Zeit informiert.
Keine Toleranz für Hass
Der Instagram-Beitrag von Sanija Ameti war ein grosser Fehler, von dem sich die Grünliberalen in aller Form distanzieren. Dieser darf jedoch in keiner Weise zur Rechtfertigung von physischer und verbaler Gewalt dienen. In der Schweiz gibt es keinen Platz für jegliche Formen von Hass und Gewalt. Die Grünliberalen setzen sich für einen anständigen und respektvollen Umgang ein. Die Sicherheit aller Menschen ist ein unantastbares Gut und gilt für alle, unabhängig ihres Verhaltens.
Kontaktpersonen für Medienanfragen
Nora Ernst, Co-Präsidentin, +41 78 332 96 68
Beat Rüfenacht, Co-Präsident, +41 79 274 32 97